Dichtheitsprüfung mit der Luft-unter-Wasser-Methode

Prüfmedium: Druckluft oder Stickstoff
Erkennbare Leckraten: > 0,05 cm³/min

 

Methode:

Der Prüfling wird unter Wasser mit Druck beaufschlagt. Die Blasenbildung an Leckagen wird meist manuell beobachtet, seltener mit Ultraschallsensoren detektiert.

Vorteile:

  • einfache Lecklokalisierung
  • relativ kleine Leckraten nachweisbar

Nachteile:

  • Prüflinge werden nass
  • oft hoher Aufwand für Wasseraufbereitung
  • meist werkerabhängige Beurteilung
  • quantitative Leckratenbestimmung schwierig

 


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